Eröffnung des Pausenkiosks

Der Znüni ist da!

| Vitoria Vagias, Malaika Sturzenegger

Seit dem Dienstag, 31. Mai 2022, gibt es im Schulhaus Eichhölzli einen Pausenkiosk. Die Schülerinnen und Schüler geben ihr bestes, einen feinen Znüni zu machen. Was überhaupt beim Pausenkiosk läuft, kannst du jetzt lesen.

Fröhlichkeit und fleissige Arbeit sind beim Pausenkiosk sehr gefragt. Die Schülerinnen und Schüler der ersten bis sechsten Klasse Eichhölzli füllen die leeren Mägen der Kinder mit ihren leckeren Znünis. Mit den Schülern geht es gut voran. Alle Kinder machen mit und sind froh über die Ergebnisse, die sie hinzaubern. Es gibt kaum Schwierigkeiten und alle packen an. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte keiner erwartet, dass es einen Pausenkiosk geben würde. Die 6. Klässler Wydler/Ringli brachten die Idee wieder hervor, einen Pausenkiosk zu eröffnen. Vom Schülerrat bis hier brauchte es ein paar Monate. Die meisten Schüler freuen sich sehr über einen leckeren Znüni in der Schule. Man sieht jede Pause die strahlenden Gesichter der Kinder im Schulhaus Eichhölzli.

Die Schülerinnen und Schüler geben sich viel Mühe und stecken viel Liebe in das Essen, das sie für uns zubereiten. Sie wissen zwar noch nicht, wie es schmecken wird, aber sie hoffen, dass es lecker wird. Die Kleinen, aber auch die Grossen arbeiten fleissig und hoffen, unsere Mägen mit ihrem wundervollen Essen verzaubern zu können. Von Früchte-Sticks bis zur Pizza überraschen sie uns.

Schüler/innen und Lehrer berichten

Die Schüler wurden in vier Gruppen aufgeteilt. Die Gruppen sind Gruppe Blau, Grün, Gelb und Rot. Jede Gruppe hat eine andere Aufgabe und hat einen bestimmten Tag, bei dem sie das Essen vorbereitet. Den Schülerinnen und Schülern gefällt die Zusammenarbeit sehr, es ist für sie eine tolle Erfahrung. Sowohl die Kleinen als auch die Grossen helfen mit, wo sie können. Sie kommen alle gut vorwärts und geniessen ihre Zeit. Der Pausenkiosk versucht viele regionale Produkte zu benutzen. Der Aufbau des echten Kiosks hat gerade begonnen. Frau Stocker, eine der Lehrpersonen, berichtet, dass die Kinder immer voll dabei sind. Die grösseren Schüler achten auch auf die kleinen und helfen ihnen auch, was den Lehrpersonen sehr hilft. Frau Stocker ist zufrieden mit den Ergebnissen und freut sich auf die Weiterarbeit.

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