Antwort auf die Leserbriefe von Harry Nussbaumer und Daniel Jaggi

| Urs Risch

Als es vor einigen Jahren um die Neubesetzung des Gemeindepräsidiums ging, habe ich genau dieselbe Erfahrung gemacht wie Harry Nussbaumer. Da mir eine Person für dieses Amt sehr ungeeignet erschien, habe ich via Leserbrief eine andere Kandidatur vorgeschlagen. Auch dieser Leserbrief wurde abgelehnt, was mich geärgert hat. Da ich diese Absage nicht akzeptieren wollte, habe ich denselben Inhalt meines Leserbriefes als Inserat aufgegeben und dafür etwa CHF220.00 bezahlt. Diese Variante hat man dann gerne angenommen und den Inhalt problemlos publiziert. Also merke Harry, wenn du dafür bezahlst, darfst du so viele Wahlempfehlungen publizieren wie du willst. Gratis geht leider nicht! Ich hoffe, dass sich andere Wahlberechtigte unserer Gemeinde dazu auch äussern. Im Zürcher Unterländer werden Leserbriefe mit Wahlempfehlungen jeweils problemlos publiziert.

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