Glattfelder App erhält «kleine» Schwester!

Bülacher Stadtblatt App

| Yvonne Russi

Gestern war die offizielle Geburtsstunde der App «Stadtblatt Bülach». Andreas Nievergelt, Verleger aus Bülach, setzt damit ganz auf die bewährte Technologie aus dem Hause Mondstaub.

Seit dem Start des Glattfelder Apps im Sommer 2013 wurde das Konzept aus Glattfelden schon einige Male für Regio-Apps adaptiert. Die Bewohner der Ortschaften Embrach, Lufingen, Oberembrach, Rorbas, Freienstein-Teufen und des Aargauischen Würenlos informieren sich tagtäglich über lokales Geschehen in ihren Gemeinden. Im Jahre 2015 ist gar eine Version in Endingen am Kaiserstuhl, einer malerischen Kleinstadt in der Nähe des Deutschen Freiburgs, entstanden. All diese Apps werden lokal mit viel Herzblut betreut und erfolgreich weiterentwickelt.

Mit Andreas Nievergelt setzt nun auch der Bülacher Verleger auf dieses bewährte Konzept. Der Herausgeber des Stadtblatt Bülach, welches erstmals im 2018 erschienen ist, und aus finanziellen Gründen wiedereingestellt werden musste, plante auf 2021 die Herausgabe der Wochenzeitung und einer tagesaktuellen App. Da nun der Werbemarkt sehr stark eingebrochen ist, verzichtete Nievergelt vorab, die Printausgabe zu drucken. Stattdessen setzt er vorerst ganz auf den digitalen Kanal.

Das neue App, das «Stadtblatt Bülach» App, steht in den Stores von Apple und Google Play kostenlos zum Download bereit.

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