Ausgrenzung kennt keine Grenzen

| Karin Pfranger

Dass sich Menschen ausgegrenzt fühlen, wird zur neuen Normalität. «Man kann sich ja testen lassen, wenn man am gesellschaftlichen Leben teilhaben will», nur schon diese Aussage ist menschenverachtend. Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich.

 

Wenn man sich «fremdbetreuen» respektive «fremdsteuern» lässt und die Verantwortung an den Bund und die Kantone abgibt, dann hat man den Sinn des Zusammenlebens nicht verstanden. Zumal es noch nie eine gesetzliche Grundlage gab. Damit sollten sich die Menschen auseinandersetzen, bevor sie auf Leserbriefe antworten. Und ganz klar nein. Nein, man muss niemandem beweisen, dass man gesund ist. Schon gar nicht mit einem nicht aussagekräftigen CT-PCR Test. Dazu braucht es eine klinische Diagnose (Epg Gesetz Artikel 3).

 

Diese Diskriminierung, die hier manche an den Tag legen, ist skandalös. Sind alle Befürworter gesund oder rauchen und trinken sie gar? Nehmen hier alle Medikamente ein wie fast 90% der Erdbevölkerung? Glückwunsch, dann bezahle ich als gesunde Person ihren Besuch bei Arzt oder ihren Spitalaufenthalt.

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