Gesehen, für gut befunden und geklaut - NEIN zum CO2-Gesetz

CO2-Gesetz

| Vorstand SVP Glattfelden , Andreas Keiser

Leserbrief zu "Tabubruch fürs Klima" von Dr. Hansuli Huber, Altikon im Landbote vom 03.04.2021:

Wer zu jener Mehrheit im Land gehört, die nicht jeden Franken vor dem Ausgeben zweimal umdrehen muss, kann durch ein massvolles Leben, eine verantwortungsvolle Mobilität und einen bewussten Konsum sehr viel für den Schutz der Umwelt, Natur, Tiere, Ressourcen und des Klimas tun. Statt mit sektiererischen Endzeitprognosen das Geschäft der Angst zu betreiben, gälte es, individuell die eigene Verantwortung wahrzunehmen und politisch-technologisch die Weichen zu stellen für einen konstruktiven, erfolgreichen Umgang mit etwas höheren Temperaturen. Es gibt ja viele Regionen auf dieser Welt, die problemlos und erfolgreich mit höheren Durchschnittstemperaturen als im Schweizer Mittelland zurechtkommen. Mündige, verantwortungsbewusste Bürger und unsere Wirtschaft brauchen deshalb kein sie gängelndes CO2-Gesetz. Die Wissenschaftler, welche heute einen Klimakollaps herbeireden, verfallen dem gleichen Alarmismus und denselben Fehleinschätzungen wie ihre Kollegen, die in den 1960er Jahren vor einer bevorstehenden Eiszeit warnten, in den 1970er Jahren mit dem «Club of Rome» das baldige Versiegen der Öl- und Gasquellen beschworen und in den 1980er Jahren das Absterben der Wälder prophezeiten. Das CO2-Gesetz schützt weder Umwelt, Natur und Tiere noch unsere Ressourcen wirkungsvoll. Aber es verteuert die Lebenshaltungskosten, führt zu Steuererhöhungen und trifft uns in wirtschaftlich extrem angespannten Corona-Zeiten doppelt hart.

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